Die Abteilung für Informationssysteme der TU Darmstadt erzielt regelmäßig sehr gute Platzierungen, wie zum Beispiel den zweiten Platz im Hochschulranking des Magazins “WirtschaftsWoche”. Auch die Forschungsergebnisse sind beeindruckend. Ein internationales Team von Forschern der TU Darmstadt, der University of Cambridge, dem Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck und dem Klinikum rechts der Isar der TU München hat in einer internationalen und interdisziplinären Zusammenarbeit untersucht, wie Softwaresysteme relevante Informationen sammeln, verarbeiten und bewerten, um die Arbeit von Menschen zu unterstützen, in diesem Fall Radiologen. Die Studie, die nun mit dem Best Paper Award ausgezeichnet wurde, liefert empirische Daten über den Einfluss von maschinellen Lernsystemen (ML-Systemen) auf das menschliche Lernen. Sie zeigt auch, wie wichtig es für Endbenutzer ist, ob die Ergebnisse von maschinellen Lernmethoden verständlich und nachvollziehbar sind. Diese Erkenntnisse sind nicht nur für medizinische Diagnosen in der Radiologie relevant, sondern für jeden, der durch die tägliche Nutzung von KI-Tools wie ChatGPT zum Prüfer von ML-Ergebnissen wird.
Auswertung von Gehirntumoren mit künstlicher Intelligenz
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